Quran Audio auf Deutsch: Kapitel 2 Die Kuh

 

Koran Kapitel 2 - Die Kuh

Im Namen Gottes, des Gütigen, des Barmherzigen.

A. L. M.

Dieses Buch, an dem kein Zweifel ist, ist eine Rechtleitung für die Rechtschaffenen.

Diejenigen, die an das Unsichtbare glauben, die Gebete verrichten und von dem spenden, was Wir für sie bereitstellen.

Und diejenigen, die an das glauben, was zu euch herabgesandt wurde, und an das, was vor euch herabgesandt wurde, und die des Jenseits gewiß sind.

Diese sind von ihrem Herrn geleitet. Das sind die Erfolgreichen.

Diejenigen, die ungläubig sind - für sie ist es dasselbe, ob du sie warnst oder nicht -, sie werden nicht glauben.

Gott hat ihre Herzen und ihr Gehör versiegelt, und über ihrer Sicht liegt ein Schleier. Sie werden eine große Strafe erleiden.

Manche Menschen sagen: "Wir glauben an Gott und den Jüngsten Tag", aber sie sind nicht gläubig.

Sie versuchen, Gott und die Gläubigen zu täuschen. Aber sie täuschen niemanden außer sich selbst, und sie wissen es nicht.

Es ist eine Krankheit in ihren Herzen, und Gott hat ihre Krankheit vergrößert. Sie werden eine schmerzhafte Strafe für ihre Lügen bekommen.

Wenn man ihnen sagt: "Verrichte nicht das Verderben auf Erden", sagen sie: "Wir arbeiten für die Gerechtigkeit."

In Wirklichkeit sind sie die Arbeiter des Verderbens, aber sie merken es nicht.

Und wenn man ihnen sagt: "Glaubt, wie die Menschen geglaubt haben", sagen sie: "Sollten wir glauben, wie die Narren geglaubt haben?" In Wirklichkeit sind sie die Narren, aber sie wissen es nicht.

Und wenn sie die Gläubigen treffen, sagen sie: "Wir glauben". Aber wenn sie mit ihren Teufeln allein sind, sagen sie: "Wir sind mit euch; wir haben gescherzt."

Gott wird sie dafür bestrafen, dass sie Scherze gemacht haben, und Er lässt sie in ihrer Rebellion blind werden.

Sie entschieden sich für Irreführung statt für Rechtleitung. Aber ihre Wahl hat sich nicht gelohnt. Sie sind nicht rechtgeleitet.

Sie sind wie jemand, der ein Feuer entzündet. Wenn es um sie herum leuchtet, nimmt Gott ihnen das Licht weg und lässt sie in der Dunkelheit - unfähig zu sehen.

Taub, stumm, blind. Sie werden nicht mehr zurückkommen.

Oder wie ein Regensturm vom Himmel. Voller Dunkelheit, Donner und Blitze. Sie drücken ihre Finger in die Ohren gegen die Blitze und fürchten den Tod. Aber Gott umgibt die Ungläubigen.

Die Blitze machen sie fast blind. Jedes Mal, wenn es für sie aufleuchtet, gehen sie hindurch. Und wenn es dunkel ist, stehen sie still. Wenn Gott wollte, könnte er ihnen das Gehör und das Augenlicht nehmen. Gott kann alles tun.

O ihr Menschen! Betet euren Herrn an, der euch und die Menschen vor euch erschaffen hat, damit ihr euch schützen könnt.

Er hat euch die Erde zu einem Lebensraum und den Himmel zu einem Bauwerk gemacht. Er schickt Regen vom Himmel, und Er bringt Früchte hervor, die euch ernähren. Setzt also Gott nicht wissentlich gleich.

Wenn ihr an dem zweifelt, was Wir Unserem Diener offenbart haben, dann bringt ein ähnliches Kapitel vor und beruft euch auf eure Zeugen neben Gott, wenn ihr wahrhaftig seid.

Wenn ihr aber nicht wahrhaftig seid, und ihr werdet es nicht sein, dann hütet euch vor dem Feuer, dessen Brennstoff Menschen und Steine sind, das für die Ungläubigen bereitet ist.

Gib den Gläubigen, die Gutes tun, eine gute Nachricht: Sie werden Gärten haben, unter denen Flüsse fließen. Wenn sie von ihnen Früchte als Nahrung erhalten, werden sie sagen: "Das wurde uns zuvor gegeben." Und es wird ihnen etwas Ähnliches gegeben werden. Sie werden reine Gattinnen haben. Sie werden für immer dort bleiben.

Gott zögert nicht, ein Gleichnis von einer Mücke oder etwas Wichtigerem zu geben. Die Gläubigen wissen, dass es die Wahrheit von ihrem Herrn ist. Aber die Ungläubigen sagen: "Was will Gott mit diesem Gleichnis sagen?" Er führt viele damit in die Irre, und er leitet viele damit an. Aber er führt nur die Übeltäter in die Irre.

Diejenigen, die ihr Versprechen an Gott nach ihrer Vereinbarung brechen, und die brechen, was Gott befohlen hat, sich zu verbinden, und die Verderben auf Erden wirken: das sind die Verlierer.

Wie kannst du Gott verleugnen, wenn du leblos warst und er dich zum Leben erweckt hat, dann wird er dich sterben lassen, dann wird er dich wieder zum Leben erwecken, und dann wirst du zu ihm zurückgebracht werden?

Er schuf für dich alles, was auf der Erde ist, dann wandte er sich dem Himmel zu, und er formte die sieben Himmel. Er weiß alles.

Dein Herr sagte zu den Engeln: "Ich setze einen Nachfolger auf die Erde." Sie sagten: "Willst du jemanden einsetzen, der Verderben stiftet und Blut vergießt, während wir deinen Lobpreis und deine Heiligkeit verkünden?" Er sagte: "Ich weiß, was ihr nicht wisst."

Er lehrte Adam die Namen aller Dinge. Dann legte er sie den Engeln vor und sagte: "Sagt mir die Namen dieser Dinge, wenn ihr wahrhaftig seid."

Sie sagten: "Gepriesen seist Du! Wir wissen nur, was Du uns gelehrt hast. Du bist der Wissende und Weise."

Er sagte: "O Adam, nenne ihnen ihre Namen." Und als Er ihnen ihre Namen nannte, sagte Er: "Habe Ich euch nicht gesagt, daß Ich die Geheimnisse der Himmel und der Erde kenne, und Ich weiß, was ihr zeigt und was ihr verbirgt?"

Wir sagten zu den Engeln: "Verneigt euch vor Adam." Da verneigten sie sich, außer Iblees. Er weigerte sich, verhielt sich hochmütig und war undankbar.

Wir sagten: "O Adam, lebe mit deiner Frau im Paradies. Und iss nach Belieben, was du willst. Aber nähere dich nicht diesem Baum, damit du nicht ungerecht wirst."

Doch der Satan verführte sie und trieb sie von ihrem Platz. Wir sagten: "Geht hinunter: Einige von euch sind einander feindlich gesinnt. Auf der Erde werdet ihr eine Zeitlang Aufenthalt und Vergnügen haben."

Da empfing Adam Worte von seinem Herrn, und Er nahm seine Reue an. Er ist der Vergebende, der Gütige.

Wir sagten: "Geht hinab von hier, ihr alle. Doch wenn die Führung von Mir zu euch kommt, dann hat derjenige, der Meiner Führung folgt, nichts zu befürchten und wird nicht traurig sein.

Die Ungläubigen aber, die Unsere Offenbarungen ablehnen, sind die Bewohner des Feuers, wo sie ewig bleiben werden."

O Kinder Israels! Denkt an die Gaben, die Ich euch gegeben habe, und haltet euer Versprechen an Mich, und Ich werde Mein Versprechen an euch halten. Und verehrt Mich.

Und glaubt, was ich euch offenbart habe. Es bestätigt, was ihr habt. Und sei nicht der Erste, der es leugnet, und verkaufe Meine Offenbarungen nicht billig, und sei dir Meiner bewusst.

Und vermischt nicht die Wahrheit mit der Lüge, und verheimlicht nicht wissentlich die Wahrheit.

Und sprecht eure Gebete, übt Nächstenliebe und verneigt euch mit denen, die sich verneigen.

Befiehlst du den Menschen, sich gut zu verhalten und vergisst dich selbst, obwohl du die Schrift liest? Versteht ihr denn nicht?

Und sucht Hilfe mit Geduld und Gebet. Aber es ist schwer, außer für die Demütigen.

Diejenigen, die glauben, dass sie ihrem Herrn begegnen und zu ihm zurückkehren werden.

O Kinder Israels! Denkt an die Gaben, die ich euch gegeben habe, als ich euch vor allen anderen bevorzugt habe.

Und fürchtet den Tag, an dem keine Seele eine andere in irgendeiner Weise begünstigen wird, noch wird irgendeine Fürbitte für sie angenommen werden, noch wird irgendein Lösegeld von ihr angenommen werden, noch wird ihnen geholfen werden.

Und denkt daran, wie Wir euch vor den Leuten des Pharao gerettet haben. Sie verfolgten euch furchtbar und töteten eure Söhne, während sie eure Frauen verschonten. Das war eine große Prüfung von eurem Herrn.

Und erinnert euch daran, dass Wir das Meer für euch teilten, so dass Wir euch retteten, und dass Wir das Volk des Pharaos ertränkten, während ihr zusaht.

Und erinnert euch, als Wir Moses für vierzig Nächte einluden, habt ihr in seiner Abwesenheit das Kalb angebetet und Böses getan.

Dann vergaben Wir euch, damit ihr dankbar seid.

Dann gaben Wir Moses die Schrift und die Einsicht, damit ihr rechtgeleitet seid.

Erinnert euch daran, daß Moses zu seinem Volk sagte: "O mein Volk! Ihr habt gegen euch selbst verstoßen, indem ihr das Kalb angebetet habt. So tut Buße zu eurem Schöpfer und kämpft für eure Seelen. Das ist besser für euch in den Augen eures Schöpfers." Und Er nahm eure Reue an. Er ist der Nachsichtige, der Gütige.

Und als ihr sagtet: "O Moses, wir werden dir nicht glauben, wenn wir Gott nicht mit eigenen Augen sehen." Dann traf dich der Blitz, während du zusahst.

Dann ließen Wir dich nach deinem Tod wieder auferstehen, damit du dankbar sein kannst.

Und Wir beschatteten euch mit Wolken, und Wir sandten euch Manna und Wachteln. "Esst von den guten Dingen, die Wir für euch bereitgestellt haben." Sie taten Uns nicht Unrecht, sondern sie taten sich selbst Unrecht.

Und als Wir sagten: "Betretet diese Stadt. Und esst, was ihr wollt. Aber geht in Demut durch das Tor. Und sagt: 'Vergebt uns.' Wir werden euch eure Sünden vergeben und den Lohn der Gerechten vermehren."

Doch die Frevler tauschten andere Worte aus als die, die ihnen gegeben wurden, und so schickten Wir über die Frevler eine Geißel vom Himmel wegen ihres Unfugs.

Und als Moses um Wasser für sein Volk betete. sagten Wir: "Schlag mit deinem Stab gegen den Felsen." Und es sprudelten zwölf Quellen hervor, und jeder Stamm erkannte seine Trinkstelle. "Esst und trinkt von Gottes Vorrat, und verderbt die Erde nicht durch Ungehorsam."

Und als du sagtest: "O Moses, wir können eine Art von Nahrung nicht ertragen. Bittet also euren Herrn, für uns Kräuter, Gurken, Knoblauch, Linsen und Zwiebeln zu produzieren." Er antwortete: "Wollt ihr etwas Besseres gegen etwas Minderwertiges eintauschen? Geht zurück nach Ägypten, und ihr werdet bekommen, was ihr wollt." Demütigung und Elend kamen über sie, und sie erzürnten Gott. Das lag daran, dass sie Gottes Offenbarungen ablehnten und die Propheten zu Unrecht töteten. Es war, weil sie ungehorsam waren und Aggressionen begingen.

Die Gläubigen, die Juden, die Christen und die Sabäer - wer auch immer an Gott und den Jüngsten Tag glaubt und rechtschaffen handelt - werden ihren Lohn von ihrem Herrn erhalten. Sie werden sich nicht fürchten, und sie werden nicht traurig sein.

Und als Wir von euch ein Pfand erhielten und den Berg über euch erhoben: "Haltet fest, was Wir euch gegeben haben, und gedenkt dessen, was darin ist, damit ihr rechtschaffen werdet."

Doch ihr habt euch abgewandt. Aber ohne Gottes Gnade und Barmherzigkeit euch gegenüber wäret ihr Verlierer.

Ihr kanntet diejenigen, die den Sabbat verletzten. Wir sagten zu ihnen: "Seid verachtenswerte Affen!"

So machten Wir sie zu einem Beispiel für ihre Generation und die zukünftigen Generationen und zu einer Lektion für die Rechtschaffenen.

Erinnert euch, als Moses zu seinem Volk sagte: "Gott befiehlt euch, eine Kuh zu opfern." Sie sagten: "Willst du uns verarschen?" Er antwortete: "Gott bewahre, dass ich so unwissend bin."

Sie sagten: "Bittet euren Herrn, uns zu zeigen, welche es ist." Er antwortete: "Er sagt, sie ist weder alt noch jung, sondern dazwischen. Befolge also die Anweisungen."

Sie sagten: "Bittet euren Herrn, uns zu sagen, welche Farbe sie hat." Er antwortete: "Er sagt, sie ist eine gelbe Kuh, leuchtend bunt, eine Freude für die Betrachter."

Sie sagten: "Bittet euren Herrn, uns zu zeigen, welche es ist; für uns sehen die Kühe gleich aus, und so Gott will, werden wir recht geleitet."

Er sagte: "Er sagt, sie ist eine Kuh, die weder zum Pflügen noch zur Bewässerung der Felder angeschirrt wurde, gesund und ohne Narben." Sie sagten: "Jetzt hast du die Wahrheit gesagt." Also erschlugen sie sie, obwohl sie es beinahe nicht getan hätten.

Und wenn du einen Menschen getötet hast und es vertuscht hast. Aber Gott hat aufgedeckt, was ihr verheimlicht habt.

Wir sagten: "Schlagt ihn mit einem Teil davon." So macht Gott die Toten lebendig. Er zeigt euch seine Zeichen, damit ihr sie versteht.

Dann verhärteten sich eure Herzen. Sie waren wie Felsen, noch härter. Aber es gibt Felsen, aus denen Ströme fließen, und andere, die brechen und aus denen Wasser herausfließt, und wieder andere, die in Ehrfurcht vor Gott umfallen. Gott ist nicht gleichgültig, was ihr tut.

Erwartet ihr, dass sie euch glauben, wenn einige von ihnen Gottes Wort gehört haben und es absichtlich verdrehen, selbst nachdem sie es verstanden haben?

Wenn sie Gläubige treffen, sagen sie: "Wir glauben." Aber wenn sie allein sind, sagen sie: "Wollt ihr ihnen das Wissen geben, das Gott euch offenbart hat, damit sie es gegen euch vor eurem Herrn verwenden können?" Verstehst du denn nicht?

Wissen sie nicht, dass Gott weiß, was sie verschweigen und verkünden?

Unter ihnen sind ungebildete Menschen, die die Schrift nur auf Hoffnung hin kennen und sie nur erraten.

Wehe denen, die die Heilige Schrift mit ihren eigenen Händen schreiben und dann behaupten: "Das ist von Gott", um Geld zu verdienen. Wehe ihnen für das, was ihre Hände geschrieben haben, und wehe ihnen für das, was sie verdienen.

Und sie sagen: "Das Feuer wird uns nicht berühren, außer für ein paar Tage." Sprich: "Habt ihr ein Versprechen von Gott erhalten - Gott bricht niemals sein Versprechen -, oder sagt ihr über Gott, was ihr nicht wißt?"

Diejenigen, die sündigen und von ihren Sünden bedrängt werden, sind die Bewohner des Feuers und bleiben dort für immer.

Diejenigen aber, die glauben und gute Werke tun, sind die Bewohner des Paradieses und bleiben dort für immer.

Wir haben mit den Israeliten einen Vertrag geschlossen: "Betet Gott allein an. Und kümmert euch um die Eltern, die Verwandten, die Waisen und die Bedürftigen. Sprich freundlich zu den Menschen, bete regelmäßig und übe Wohltätigkeit." Aber ihr habt euch abgewandt, habt euch widersetzt, bis auf wenige von euch.

Wir schlossen einen Vertrag mit euch: "Vergießt nicht gegenseitig euer Blut und vertreibt euch nicht gegenseitig aus euren Häusern." Ihr habt das akzeptiert und bezeugt.

Aber jetzt seid ihr hier: Ihr tötet einander, vertreibt einander aus ihren Häusern und schmiedet Ränke gegen sie in Unfrieden und Feindschaft. Und als ihr sie gefangen genommen habt, habt ihr ein Lösegeld für sie verlangt, obwohl es euch verboten war, dies zu tun. Glaubt ihr an einige Teile der Heiligen Schrift und lehnt andere ab? Was ist der Lohn für diejenigen, die das tun, außer Erniedrigung in diesem Leben? Und am Tag der Auferstehung werden sie der schwersten Strafe zugeführt werden. Gott ist nicht unwissend, was Sie tun.

Sie sind diejenigen, die dieses Leben um den Preis des Jenseits erkauft haben. Ihre Strafe wird nicht gemildert werden, noch wird ihnen geholfen werden.

Wir gaben Moses die Schrift, und Wir schickten Gesandte nach ihm. Jesus, dem Sohn der Maria, gaben Wir Wunder, und Wir unterstützten ihn mit dem Heiligen Geist. Wenn ein Gesandter zu euch kommt und euch etwas sagt, was euch nicht gefällt, werdet ihr dann aufdringlich und nennt die einen Lügner und tötet die anderen?

Sie sagten: "Unsere Herzen sind bedeckt." In der Tat verfluchte Gott sie für ihre Undankbarkeit. Sie haben wenig Glauben.

Als ein Buch von Gott zu ihnen kam, das bestätigte, was sie bereits hatten - obwohl sie gegen die Ungläubigen zu beten pflegten -, als das, was sie erkannten, zu ihnen kam, leugneten sie es. So liegt der Fluch Gottes auf den Ungläubigen.

Das, wofür sie ihre Seelen verkauft haben, ist erbärmlich: Sie lehnten ab, was Gott ihnen offenbart hatte, weil sie sich darüber ärgerten, dass Gott von seinen Dienern denjenigen begünstigt, den er will. So zogen sie sich Zorn über Zorn zu. Die Ungläubigen werden eine erniedrigende Strafe erhalten.

Wenn ihnen gesagt wird: "Glaubt an das, was Gott herabgesandt hat", sagen sie: "Wir glauben an das, was uns herabgesandt wurde", und sie leugnen das, was danach kam, obwohl es die Wahrheit ist und das bestätigt, was sie bereits haben. Sprich: "Warum habt ihr dann die Propheten Gottes vorher getötet, wenn ihr gläubig seid?"

Moses kam zu euch mit klaren Beweisen, doch ihr habt in seiner Abwesenheit das Kalb angenommen und seid zu Übeltätern geworden.

Wir haben einen Vertrag mit euch geschlossen und den Berg über euch erhoben: "Haltet fest, was wir euch gegeben haben, und hört zu." Sie sagten: "Wir hören, und wir gehorchen nicht." Und ihre Herzen wurden von der Liebe zum Kalb erfüllt, weil sie ungläubig waren. Sprich: "Schrecklich ist, was euer Glaube euch zu tun gebietet - wenn ihr gläubig seid."

Sprich: "Wenn die endgültige Heimat bei Gott euch gehört, unter Ausschluss aller anderen, dann wünscht euch den Tod, wenn ihr wahrhaftig seid."

Aber sie werden es sich nicht wünschen, wegen dem, was ihre Hände getan haben. Gott ist sich der Übeltäter bewusst.

Von allen Menschen sind sie am lebenshungrigsten, sogar noch mehr als die Heiden. Jeder von ihnen wünscht sich, tausend Jahre zu leben. Aber ein langes Leben zu haben, wird ihn nicht vor der Strafe bewahren. Gott sieht, was sie tun.

Sprich: "Wer ist Gabriels Feind? Er hat es mit Gottes Vollmacht in dein Herz hinabgesandt, als Bestätigung dessen, was ihm vorausging, und als Führung und gute Nachricht für die Gläubigen."

Wer auch immer ein Feind Gottes, Seiner Engel, Seiner Gesandten, Gabriel und Michael ist - Gott ist der Feind der Ungläubigen.

Wir haben euch klare Verse offenbart, und nur die Gottlosen lehnen sie ab.

Wann immer sie eine Vereinbarung treffen, brechen einige von ihnen sie. In der Tat glauben die meisten von ihnen nicht.

Als ein Gesandter Gottes zu ihnen kam, der bestätigte, was sie bereits haben, warf eine Gruppe von denen, die die Schrift empfingen, die Schrift Gottes hinter ihren Rücken, als ob sie es nicht wüssten.

Und sie folgten dem, was die Teufel während Salomos Herrschaft lehrten. Nicht Salomo war ungläubig, sondern es waren die Teufel, die ungläubig waren. Sie lehrten das Volk die Hexerei und das, was den beiden Engeln Harut und Marut in Babylon offenbart worden war. Obwohl sie niemanden lehrten, bis sie sie warnten: "Wir sind eine Prüfung, also verliert nicht den Glauben." Aber sie lernten von ihnen, wie man Streit zwischen Mann und Frau schafft. Aber sie können niemandem Schaden zufügen, außer mit Gottes Erlaubnis. Und sie lernten, was ihnen schadet und was ihnen nicht nützt. Doch sie wussten, dass derjenige, der damit handelt, keinen Anteil am Jenseits haben wird. Unglücklich ist, wofür sie ihre Seelen verkauft haben - wenn sie nur wüssten.

Hätten sie geglaubt und wären rechtschaffen gewesen, wäre Gottes Lohn besser gewesen - wenn sie es nur wüssten.

O ihr, die ihr glaubt! Sagt keine zweideutigen Worte, sondern sprecht Worte des Respekts und hört zu. Die Ungläubigen werden eine schmerzhafte Strafe erleiden.

Weder die Ungläubigen unter den Schriftgelehrten noch die Verbündeten wünschen, dass euch etwas Gutes von eurem Herrn zuteil wird. Gott teilt Seine Gnade zu, wem Er will. Gott ist der Besitzer einer unermesslichen Gnade.

Wir machen niemals einen Vers ungeschehen, noch machen Wir ihn vergessen, es sei denn, Wir ersetzen ihn durch etwas Ähnliches oder Besseres. Wisst ihr nicht, dass Gott alles tun kann?

Wisst ihr nicht, dass das Reich der Himmel und der Erde Gott gehört? Es gibt keinen Beschützer oder Helfer für dich außer Gott.

Oder wollt ihr euren Gesandten fragen, wie Moses zuvor gefragt wurde? Wer den Glauben gegen den Unglauben eintauscht, hat den rechten Weg verlassen.

Viele der Schriftgelehrten möchten euch aus Eifersucht zu Ungläubigen machen, nachdem ihr geglaubt habt, nachdem ihnen die Wahrheit klar geworden ist. Aber vergebt und vergesst, bis Gott seinen Befehl erfüllt hat. Gott hat die Kontrolle über alle Dinge.

Verrichte das Gebet und spende die reinigende Wohltätigkeit. Alles Gute, das du für dich selbst produzierst, wirst du bei Gott finden. Gott sieht alles, was du tust.

Sie sagen, dass nur Juden und Christen ins Paradies kommen werden. Das sind ihre Wünsche. Sprich: "Beweist es, wenn ihr die Wahrheit sagt."

Wahrlich, wer sich Gott unterwirft und gerecht ist, dessen Lohn wird von seinem Herrn sein - sie werden weder Angst haben noch traurig sein.

Die Juden sagen: "Die Christen sind auf nichts gegründet." Und die Christen sagen: "Die Juden gründen sich auf nichts." Und doch lesen sie alle die Bibel. Auch die Unwissenden sagen das Gleiche. Gott wird am Tag der Auferstehung über ihre Differenzen entscheiden.

Wer kann schlimmer sein als derjenige, der verhindert, dass Gottes Name in seinen Gotteshäusern gefeiert wird, und der versucht, sie zu verderben? Sie sind dort nicht erlaubt, außer aus Angst. Sie werden Schande im Diesseits und schwere Strafe im Jenseits erleiden.

Ost und West gehören zu Gott. Wohin du dich auch wendest, Gottes Gegenwart ist dort. Gott ist allumfassend und allwissend.

Und sie sagen: "Gott hat einen Sohn adoptiert." Gepriesen sei Er. In der Tat gehört alles in den Himmeln und auf der Erde zu Ihm - alles gehorcht Ihm.

Er ist der Schöpfer der Himmel und der Erde. Wenn Er etwas beschließt, sagt Er zu ihm: "Sei", und es wird.

Die Unwissenden sagen: "Wenn Gott doch nur zu uns sprechen würde oder ein Zeichen zu uns käme." Die Menschen vor ihnen sagten ähnliche Dinge. Ihre Herzen sind ähnlich. Wir haben die Verse klar gemacht für diejenigen, die sicher sind.

Wir haben euch mit der Wahrheit gesandt - mit guten Nachrichten und Warnungen. Ihr werdet nicht über die Bewohner der Feuersbrunst befragt werden.

Juden und Christen werden euch nicht anerkennen, wenn ihr nicht ihrer Religion folgt. Sprich: "Gottes Führung ist die Führung." Wenn du ihren Wünschen folgst, nach dem Wissen, das zu dir gekommen ist: Du wirst keinen Beschützer oder Helfer in Gott haben.

Diejenigen, die die Schrift erhalten haben, rezitieren sie, wie sie rezitiert werden sollte - diese glauben an sie. Diejenigen, die sie ablehnen, sind die Verlierer.

O Kinder Israels! Gedenkt Meiner Gaben an euch. Und Ich habe euch bevorzugt vor allen anderen Völkern.

Hütet euch vor dem Tag, an dem keine Seele eine andere begünstigt, und kein Lösegeld von ihr angenommen wird, keine Fürbitte ihr zugute kommt, und ihnen nicht geholfen wird.

Als sein Herr Abraham auf die Probe stellte, und er erreichte sie. Er sagte: "Ich werde dich zu einem Führer der Menschheit machen." Er fragte: "Was ist mit meinen Nachkommen?" Er antwortete: "Mein Versprechen wird die Übeltäter nicht erreichen."

Wir haben das Haus zu einem Brennpunkt für die Menschen gemacht - und zu einem Heiligtum. Nehmen Sie Abrahams Station als Ort des Gebets. Wir sagten zu Abraham und Ismael: "Reinige Mein Haus für diejenigen, die es umringen, für diejenigen, die sich zurückziehen, und für diejenigen, die sich verneigen und niederwerfen."

Als Abraham betete: "Mein Herr, mache dieses Land friedlich. Und versorge diejenigen mit Früchten, die an Gott und an den Jüngsten Tag glauben." Er sagte: "Wer ungläubig ist, dem werde ich eine kleine Freude bereiten, dann werde ich ihn in die Strafe des Feuers treiben. Welch ein schreckliches Ziel!"

Während Abraham zusammen mit Ismael das Fundament des Hauses errichtete, sagte er: "Unser Herr, nimm von uns an, Du bist der Hörer, der Wissende.

Unser Herr, erhalte uns Dir gefügig, und aus unseren Nachkommen eine Dir gefügige Gemeinschaft. Und lehre uns unsere Rituale und nimm unsere Reue an. Du bist der Annehmende der Reue, der Gütige.

Unser Herr: Schicke ihnen einen Gesandten aus ihrem Volk, der ihnen deine Offenbarungen vorliest, sie das Buch und die Weisheit lehrt und sie läutert. Du bist der Allmächtige, der Allwissende."

Wer wendet sich von Abrahams Religion ab, außer jemand, der sich selbst täuscht? Wir haben ihn in diesem Leben erwählt. Und im Jenseits wird er zu den Rechtschaffenen gehören.

Sein Herr sagte zu ihm: "Unterwerfe dich." Er erwiderte: "Ich habe mich dem Herrn der Welten unterworfen."

Abraham riet seinen Kindern und auch Jakob: "O meine Kinder, Gott hat eure Religion für euch ausgewählt, also sterbt nur in Unterwerfung."

Habt ihr den nahenden Tod Jakobs miterlebt, als er seine Kinder fragte: "Was wollt ihr nach mir verehren?" Sie antworteten: "Wir werden deinen Gott anbeten und den Gott deiner Vorfahren Abraham, Ismael und Isaak. Den einen Gott. Und wir sind ihm gehorsam."

Diese Gemeinschaft ist weitergezogen. Sie werden die Früchte ihrer Taten ernten, und ihr werdet die Früchte eurer Taten ernten, und ihr werdet nicht gefragt werden, was sie getan haben.

Sie sagen: "Werdet Juden oder Christen, und ihr werdet geführt werden." Sprich: "In Wahrheit ist es die Religion Abrahams, des Monotheisten, der kein Beigeseller war."

Sprich: "Wir glauben an Gott und an das, was zu uns herabgesandt wurde, und an das, was zu Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und den Stämmen herabgesandt wurde, und an das, was Moses und Jesus gegeben wurde, und an das, was den Propheten von ihrem Herrn gegeben wurde. Wir machen zwischen keinem von ihnen einen Unterschied. Wir unterwerfen uns Ihm."

Wenn sie dasselbe glauben wie du, werden sie sich leiten lassen. Aber wenn sie sich abwenden, werden sie gespalten sein. Gott genügt dir gegen sie. Er ist der Hörende, der Wissende.

Der Farbstoff Gottes. Welcher Farbstoff ist besser zum Färben geeignet als Gottes Farbstoff? "Wir beten Ihn an."

Sprich: "Wollt ihr mit uns über Gott streiten, wo Er doch unser Herr und euer Herr ist, und wir haben unsere Taten und ihr habt eure Taten, und wir sind Ihm ergeben?"

Oder behauptet ihr, dass Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und die Stämme Juden oder Christen waren? Sag: "Weißt du es besser oder Gott?" Wer ist sündiger als derjenige, der Beweise vor Gott verbirgt? Gott ist nicht unwissend über das, was du tust.

Diese Gemeinschaft ist verschwunden. Sie werden die Früchte für ihre Taten ernten, und du wirst die Früchte für deine Taten ernten, und du wirst nicht gefragt werden, was sie getan haben.

Einige törichte Menschen werden fragen: "Was hat sie von der Richtung, in der sie gebetet haben, abgehalten?" Sag: "Ost und West gehören Gott. Er führt, wen Er will, auf einen geraden Weg."

Darum haben Wir euch zu einem gemäßigten Volk gemacht, damit ihr Zeugen über die Menschen seid und der Gesandte ein Zeuge über euch ist. Wir haben eure frühere Gebetsrichtung festgelegt, um die Anhänger des Gesandten von denen zu unterscheiden, die sich abwenden. Doch es ist schwer, außer für diejenigen, die Gott geleitet hat. Gott wird euren Glauben nicht verloren gehen lassen. Gott ist gut und barmherzig zu den Menschen.

Wir haben gesehen, wie ihr euer Gesicht zum Himmel gerichtet habt. Wir werden euch in eine Richtung lenken, die euch gefallen wird. Wendet also euer Gesicht der Heiligen Moschee zu. Wo immer ihr auch sein mögt, wendet eure Gesichter zu ihr. Diejenigen, die die Schrift empfangen haben, wissen, dass sie die Wahrheit von ihrem Herrn ist. Gott ist nicht unwissend über das, was sie tun.

Selbst wenn ihr den Leuten der Schrift jeden Vers bringt, werden sie nicht eurer Richtung folgen, noch werdet ihr ihrer Richtung folgen, noch folgen sie der Richtung der anderen. Wenn du nach dem Wissen, das zu dir gekommen ist, ihren Wünschen folgst, würdest du ungerecht sein.

Diejenigen, die die Heilige Schrift empfangen haben, erkennen sie, wie sie ihre Kinder erkennen. Doch einige von ihnen verbergen die Wahrheit absichtlich.

Die Wahrheit ist von eurem Herrn. Gehöre also nicht zu denen, die zweifeln.

Jeder hat eine Richtung, der er sich zuwendet. Wetteifert also darin, gute Taten zu vollbringen. Wo immer ihr auch sein mögt, Gott wird euch zusammenführen. Gott ist zu allem fähig.

Woher ihr auch kommt, wendet euer Gesicht der Heiligen Moschee zu. Das ist die Wahrheit von eurem Herrn. Gott ist nicht unwissend über das, was ihr tut.

Wo auch immer ihr herkommt, wendet euer Gesicht der Heiligen Moschee zu. Und wo immer ihr sein mögt, wendet eure Gesichter ihr zu. Damit die Leute keinen Einwand gegen euch haben - außer den Frevlern unter ihnen. So fürchtet sie nicht, sondern fürchtet Mich, dann werde Ich Meine Gnade an euch vollenden, damit ihr rechtgeleitet seid.

Und Wir haben euch einen Gesandten aus eurer Mitte gesandt, der euch Unsere Verse vorträgt, euch läutert, euch das Buch und die Weisheit lehrt und euch lehrt, was ihr nicht wußtet.

So gedenkt Meiner, und Ich werde eurer gedenken. Und dankt Mir, und lehnt nicht ab.

O ihr, die ihr glaubt: Suchet Hilfe durch Geduld und Gebet - Gott ist mit den Geduldigen.

Und sagt nicht von denen, die auf Gottes Weg getötet werden: "tot". In Wirklichkeit sind sie lebendig, aber ihr spürt es nicht.

Wir werden euch mit etwas Angst, Hunger, Verlust von Reichtum, Leben und Ernte auf die Probe stellen. Geben Sie dem Patienten eine gute Nachricht.

Diejenigen, die, wenn sie vom Unglück getroffen werden, sagen: "Wir gehören zu Gott und kehren zu ihm zurück."

Auf ihnen ruht der Segen und die Barmherzigkeit ihres Herrn. Das sind die Rechtgeleiteten.

Safa und Marwa gehören zu den Ritualen Gottes. Wer die Pilgerfahrt zum Haus verrichtet oder die Kleine Pilgerfahrt, muß zwischen ihnen wandeln. Und wer aus freien Stücken Gutes tut - Gott ist dankbar und allwissend.

Diejenigen, die die Beweise und die Rechtleitung, die Wir herabgesandt haben, verbergen, nachdem Wir sie den Menschen in der Schrift deutlich gezeigt haben. Diese: Gott verflucht sie, und die Verflucher verfluchen sie.

Außer denen, die bereuen, sich bessern und verkünden. Diese: Ich werde ihre Reue annehmen. Ich bin der Annehmende der Reue, der Barmherzige.

Diejenigen, die ungläubig sind und ungläubig sterben, werden von Gott, von den Engeln und von allen Menschen verflucht.

Sie werden für immer darunter bleiben, und ihr Leiden wird weder gemildert noch aufgeschoben.

Euer Gott ist ein Gott. Es gibt keinen anderen Gott als Ihn, den Gütigen, den Barmherzigen.

In der Schöpfung des Himmels und der Erde, im Zyklus von Tag und Nacht, in den Schiffen, die zum Nutzen der Menschen die Meere befahren, im Regen, den Gott vom Himmel schickt, um die tote Erde zu beleben, in der Verstreuung aller Arten von Lebewesen überall, in den Bewegungen von Wind und Wolken, die zwischen Himmel und Erde schweben, sind Zeichen für Menschen, die verstehen.

Es gibt Menschen, die andere als Gott gleichwertig ansehen. Sie lieben sie wie die Liebe zu Gott. Aber die Gläubigen lieben Gott leidenschaftlich. Wenn die Übeltäter nur das Leid sehen könnten, wüssten sie, dass alle Macht Gott gehört und dass Gott streng ist in der Bestrafung.

Diejenigen, die verfolgt wurden, werden sich von ihren Anhängern lossagen. Sie werden die Strafe sehen, und ihre Beziehungen werden zerbrechen.

Die Anhänger werden sagen: "Wenn wir noch eine Chance hätten, würden wir sie verleugnen, so wie sie uns verleugnet haben." So wird Gott ihnen ihre Taten zeigen, die sie bereuen werden. Sie werden niemals aus dem Feuer herauskommen.

O ihr Menschen! Esst, was rechtmäßig und gut ist auf Erden, und folgt nicht den Spuren Satans. Er ist euer erklärter Feind.

Er befiehlt euch Böses, Unanständiges, und über Gott zu sagen, was ihr nicht wisst.

Wenn man ihnen sagt: "Folgt dem, was Gott offenbart hat", antworten sie: "Wir folgen dem, was wir bei unseren Vorfahren vorgefunden haben." Auch wenn ihre Vorfahren nichts wussten und sich nicht haben leiten lassen?

Die Ungläubigen sind wie diejenigen, die an jemanden appellieren, der nur Rufe und Schreie hört. Taub, stumm, blind - sie verstehen es nicht.

O ihr, die ihr glaubt! Esst die guten Dinge, mit denen wir euch versorgt haben. Und dankt Gott, wenn ihr Ihn anbetet.

Er verbot euch Aas, Blut, Schweinefleisch und Tiere, die mit einem anderen Namen als dem Gottes geschlachtet wurden. Wer aber aus Not gezwungen ist - weder aus Lust noch aus Übermut -, der begeht keine Sünde. Gott ist verzeihend und barmherzig.

Diejenigen, die verbergen, was Gott im Buch offenbart hat, und es gegen einen geringen Preis eintauschen, verzehren nichts als Feuer in ihrem Magen. Gott wird am Tag der Auferstehung nicht zu ihnen sprechen, noch wird Er sie reinigen. Sie werden eine schmerzhafte Strafe erleiden.

Sie haben sich für Irrtum statt für Rechtleitung und für Strafe statt für Vergebung entschieden. Aber wie werden sie dem Feuer widerstehen?

Das liegt daran, dass Gott das Buch mit der Wahrheit gesandt hat. Aber diejenigen, die nicht mit dem Buch übereinstimmen, befinden sich in törichter Ketzerei.

Bei der Läuterung geht es nicht darum, sein Gesicht nach Osten oder Westen zu wenden. Aber rein ist derjenige, der an Gott, den Jüngsten Tag, die Engel, das Buch und die Propheten glaubt. Derjenige, der Geld spendet, auch wenn es teuer ist, für Verwandte, Waisen, Bedürftige, Obdachlose, Bettler und für die Befreiung von Gefangenen; derjenige, der die Gebete verrichtet, das reinigende Almosen zahlt, sein Versprechen hält, wenn er es verspricht, und der angesichts von Krankheit, Not und in Zeiten des Konflikts standhaft bleibt. Das sind die Aufrichtigen, das sind die Gerechten.

O ihr, die ihr glaubt! Vergeltung ist euch vorgeschrieben im Falle eines Mordes: der Freie für den Freien, der Sklave für den Sklaven und die Frau für die Frau. Wenn ihm aber von seinem Bruder vergeben wird, dann gib ihm eine angemessene Bitte und zahle bereitwillig. Das ist Erleichterung und Barmherzigkeit von deinem Herrn. Wer aber die Grenzen überschreitet, den erwartet eine schmerzhafte Strafe.

In der Vergeltung liegt für euch das Leben, o ihr Verständigen, damit ihr sie unterlasst.

Es ist euch vorgeschrieben: Wenn einer von euch stirbt und ein Vermögen hinterläßt, dann soll er ein Testament zugunsten der Eltern und Verwandten machen - in aller Aufrichtigkeit - eine Pflicht für die Rechtschaffenen.

Wenn jemand es ändert, nachdem er es gehört hat: Die Schuld liegt bei dem, der es ändert. Gott ist der Hörende und Wissende.

Wenn jemand Voreingenommenheit oder Ungerechtigkeit seitens eines Erblassers vermutet und sie dann versöhnt, sündigt er nicht. Gott ist verzeihend und barmherzig.

O ihr, die ihr glaubt! Das Fasten ist euch vorgeschrieben, wie es denen vorgeschrieben war, die vor euch waren, damit ihr rechtschaffen werdet.

Und zwar für eine bestimmte Anzahl von Tagen. Wer aber krank ist oder auf Reisen, dann einige andere Tage. Für diejenigen, die dazu in der Lage sind: ein Lösegeld für die Speisung eines Bedürftigen. Wer freiwillig Gutes tut, profitiert davon. Fasten ist gut für dich - wenn du es nur wüsstest.

Ramadan ist der Monat, in dem der Koran offenbart wurde. Führung für die Menschen, klare Lehren und Unterscheidungsvermögen. Wer von euch den Monat bezeugt, soll ihn fasten. Wer aber krank ist oder auf Reisen, der soll an anderen Tagen fasten. Gott will für euch Leichtigkeit und keine Schwierigkeiten. Damit ihr die Zahl vollendet, sollt ihr Gott dafür preisen, dass er euch geführt hat, und ihm dankbar sein.

Wenn Meine Diener euch nach Mir fragen: Ich bin nahe, Ich erfülle das Gebet des Betenden, wenn er zu Mir betet. So sollen sie Mir antworten und an Mich glauben, damit sie geleitet werden.

Es ist euch erlaubt, in den Fastennächten mit euren Frauen zu schlafen. Sie sind Kleidung für euch, und ihr seid Kleidung für sie. Gott wusste, dass ihr euch selbst betrügt, aber Er hat sich euch gegenüber erbarmt und euch verziehen. So geht nun zu ihnen und begehrt, was Gott euch erlaubt hat, und esst und trinkt, bis sich der weiße Faden der Morgendämmerung vom schwarzen Faden unterscheidet. Dann beende das Fasten bis zum Einbruch der Nacht. Aber nähert euch ihnen nicht, während ihr euch in den Moscheen zurückzieht. Das sind die Grenzen Gottes, also haltet euch von ihnen fern. Auf diese Weise erklärt Gott den Menschen seine Verse, damit sie sich schützen können.

Nehmt nicht ungerechtfertigt den Reichtum anderer in Anspruch, und besticht nicht absichtlich die Behörden, um ungerechtfertigt den Reichtum anderer in Anspruch zu nehmen.

Sie fragen dich nach den Halbmonden. Sag: "Sie sind für die Menschen und für die Hadsch bestimmt." Es ist keine Tugend, Häuser von hinten zu betreten, sondern die Tugend liegt in der Rechtschaffenheit. Betretet die Häuser durch ihre Vordertüren. Und seid euch Gottes bewusst, damit ihr Erfolg habt.

Kämpft auf Gottes Weg gegen diejenigen, die euch bekämpfen, aber begeht keine Aggression - Gott mag keine Aggressoren.

Töte sie, wo immer du sie überholst, und vertreibe sie von dort, wo sie dich vertrieben haben. Verfolgung ist schlimmer als Mord. Aber kämpft nicht gegen sie in der Nähe der Heiligen Moschee, es sei denn, sie kämpfen dort gegen euch. Wenn sie euch bekämpfen, dann tötet sie - das ist die Rache der Ungläubigen.

Wenn sie aber aufhören, dann ist Gott vergebend und gütig.

Bekämpft sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und alle Anbetung Gott gewidmet ist. Wenn sie aber aufhören, dann soll es keine Feindseligkeit geben, außer gegen die Übeltäter.

Der Heilige Monat für den Heiligen Monat und die Übertretung ruft nach Vergeltung. Wenn jemand einen Angriff gegen dich begeht, so antworte in gleicher Weise, und sei eingedenk Gottes und wisse, dass Gott mit den Gerechten ist.

Gebt auf Gottes Art und Weise aus und tragt nicht zu eurem Ruin bei, und seid wohltätig. Gott liebt die Wohltätigen.

Verrichte Hajj und Umrah für Gott. Aber wenn ihr verhindert seid, dann ist jede Opfergabe machbar. Schert euch nicht den Kopf, bis die Opfergabe ihr Ziel erreicht hat. Wenn einer von euch krank ist oder eine Kopfhautkrankheit hat: Wiedergutmachung durch Fasten, Wohltätigkeit oder Anbetung. Wenn ihr sicher seid: Wer die Umrah mit der Hadsch verbinden will, dem ist jede Opfergabe möglich. Wer es sich nicht leisten kann, sollte drei Tage während der Hadsch und sieben Tage nach seiner Rückkehr fasten, insgesamt also zehn. Dies gilt für diejenigen, deren Familien nicht in der Nähe der Heiligen Moschee wohnen. Seid achtsam gegenüber Gott und wisst, dass Gott streng straft.

Die Haddsch findet in bestimmten Monaten statt. Wer die Hadsch unternimmt: Während der Hadsch soll es keine sexuelle Intimität, kein Fehlverhalten und keinen Streit geben. Was auch immer du Gutes tust, Gott weiß es. Bereitet euch vor, aber die beste Vorbereitung ist Rechtschaffenheit. Und denkt an Mich, ihr klugen Leute.

Ihr tut kein Unrecht, wenn ihr die Großzügigkeit eures Herrn sucht. Wenn ihr vom Berg Arafat aufbricht, dann gedenkt Gottes am Heiligen Denkmal. Erinnert euch an Ihn, denn Er hat euch geführt, und ihr wurdet in der Vergangenheit in die Irre geführt.

Dann zerstreut euch von dort, wo die Menschen sich zerstreut haben. Und bittet Gott, euch zu vergeben. Gott ist vergebend und barmherzig.

Wenn ihr eure Rituale beendet habt: Denkt an Gott, so wie ihr an eure Eltern denkt, oder sogar noch mehr. Manche Menschen beten: "Unser Herr, gib uns in dieser Welt", aber sie haben keinen Anteil am Jenseits.

Und es gibt Menschen, die beten: "Unser Herr, gib uns Gutes in dieser Welt, Gutes im Jenseits und bewahre uns vor den Leiden des Feuers."

Diese werden einen Teil dessen erhalten, was sie verdient haben. Gott rechnet schnell.

Denkt an Gott während der festgesetzten Tage. Wer es eilig hat, nach zwei Tagen zu gehen, tut kein Unrecht. Und wer bleibt, tut kein Unrecht, solange er gerecht bleibt. Gehorcht Gott und wisst, dass ihr vor ihm versammelt werdet.

Es gibt einen Menschen, dessen Reden über dieses Leben dich beeindruckt, und er ruft Gott an, um zu bezeugen, was in seinem Herzen ist, aber er ist der schärfste Gegner.

Wenn er an die Macht kommt, strebt er danach, Korruption auf der Erde zu verbreiten, Eigentum und Leben zu zerstören. Gott mag keine Korruption.

Als man ihm sagt: "Hüte dich vor Gott", verleitet ihn sein Stolz zur Sünde. Die Hölle ist genug für ihn - ein schrecklicher Ort.

Doch es gibt einen Menschen, der sein Leben gibt, um Gottes Wohlgefallen zu erlangen. Gott ist freundlich zu den Dienern.

O ihr, die ihr glaubt: Unterwerft euch mit ganzem Herzen und folgt nicht den Spuren Satans. Er ist euer erklärter Feind.

Doch wenn ihr strauchelt, nachdem ihr klare Beweise erhalten habt, wisst, dass Gott mächtig und weise ist.

Worauf warten sie? Darauf, dass Gott und die Engel in den Schatten der Wolken herabsteigen? Bis dahin wäre das Schicksal besiegelt. Alle Angelegenheiten gehen zurück zu Gott.

Fragt die Israeliten, wie viele deutliche Zeichen Wir ihnen gegeben haben. Jeder, der ein Geschenk umtauscht, hat es von Gott erhalten: Gott ist streng im Bestrafen.

Das weltliche Leben wurde den Ungläubigen schmackhaft gemacht, und sie verhöhnen die Gläubigen. Doch die Gerechten werden am Tag der Auferstehung über ihnen stehen. Gott gibt reichlich, wem er will.

Die Menschheit war eine einzige Gemeinschaft. Dann sandte Gott die Propheten mit guten Nachrichten und Warnungen. Und er sandte mit ihnen die Heilige Schrift, die die Wahrheit enthält, um die Unterschiede zwischen den Menschen zu beurteilen. Nur diejenigen, die sie erhalten hatten, stritten sich darüber - nachdem sie klare Beweise erhalten hatten - aus gegenseitiger Eifersucht. Dann führte Gott die Gläubigen durch seinen Willen zu der Wahrheit, über die sie stritten. Gott führt, wen Er will, auf einen geraden Weg.

Oder erwartest du, ins Paradies einzugehen, ohne zu erfahren, was denen vor dir widerfahren ist? Der Gesandte und diejenigen, die mit ihm glaubten, sagten: "Wann wird Gottes Hilfe kommen?" Gewiß, die Hilfe Gottes ist nahe.

Sie fragen dich, was sie ausgeben sollen. Sprich: "Was immer ihr an Almosen gebt, ist für die Eltern, die Verwandten, die Waisen, die Armen und den Menschen auf dem Weg. Was auch immer ihr an Gutem tut, Gott weiß es.

Der Kampf ist für dich angeordnet, auch wenn du ihn hasst. Aber manchmal hasst du etwas, das gut für dich ist, und manchmal magst du etwas, das schlecht für dich ist. Gott weiß es, und ihr wisst es nicht.

Sie fragen dich nach dem Kämpfen während des Heiligen Monats. Sag: "In diesem Monat zu streiten ist eine große Sünde. Aber andere daran zu hindern, dem Weg Gottes zu folgen, ihn abzulehnen, den Zugang zur Heiligen Moschee zu verhindern und ihre Bewohner zu vertreiben, sind schwerere Vergehen vor Gott. Verfolgung ist schlimmer als Mord. Sie werden nicht aufhören, dich zu bekämpfen, bis sie dich von deinem Glauben abgebracht haben - wenn sie es können. Wer auch immer sich von seinem Glauben abwendet und im Unglauben stirbt - die Taten dieser Menschen werden weder im Diesseits noch im Jenseits von Nutzen sein. Das sind die Bewohner des Feuers, die für immer dort bleiben werden.

Die Gläubigen, die auswandern und auf Gottes Weg kämpfen, hoffen auf Gottes Güte. Gott ist verzeihend und gut.

Sie fragen dich nach Alkohol und Glücksspiel. Sagen Sie: "Es gibt eine große Sünde darin, und einige Vorteile für die Menschen, aber ihre Sündhaftigkeit überwiegt ihre Vorteile." Sie fragen dich: Wie hoch soll ihr Beitrag sein? Sag: "Was immer ihr entbehren könnt." So erklärt Gott euch die Verse, damit ihr nachdenken könnt.

Über das Diesseits und das Jenseits. Sie fragen dich nach den Waisenkindern. Sag: "Es ist am besten, sich für sie zu verbessern. Wenn ihr euch unter sie mischt, dann sind sie eure Geschwister." Gott kennt den Verderber und den Reformer. Wenn Gott gewollt hätte, hätte er dich überfordern können. Gott ist stark und weise.

Heirate keine götzendienerischen Frauen, bis sie gläubig geworden sind. Eine gläubige Magd ist besser als eine Götzendienerin, auch wenn du sie magst. Und heirate keine götzendienerischen Männer, bis sie gläubig geworden sind. Ein gläubiger Diener ist besser als ein Götzendiener, auch wenn du ihn magst. Diese laden zum Feuer ein. Aber durch seine Gnade lädt Gott zum Paradies und zur Vergebung ein. Er erklärt den Menschen seine Zeichen, um sie zu erinnern.

Sie fragen dich nach der Menstruation: Sag: "Sie ist verletzend, also halte dich von Frauen während der Menstruation fern. Und nähert euch ihnen nicht, bis sie rein sind. Sobald sie rein sind, nähert euch ihnen, wie Gott es euch aufgetragen hat." Gott liebt die Reumütigen, und er liebt die Reinen.

Eure Frauen sind eure Kultur. Also nähert euch eurer Kultur, wie ihr wollt. Und bereitet euch auf euch selbst vor. Und fürchtet Gott, und wisst, dass ihr ihm begegnen werdet. Und verkündet den Gläubigen gute Nachrichten.

Lasst euch durch eure Eide im Namen Gottes nicht davon abhalten, Tugend und Gerechtigkeit zu üben und Frieden unter den Menschen zu stiften. Gott ist der Hörer und der Wissende.

Gott macht dich nicht für deine unbeabsichtigten Schwüre verantwortlich, aber er macht dich für deine Absichten verantwortlich. Gott ist verzeihend und sanft.

Diejenigen, die schwören, sich von ihren Frauen zu enthalten, müssen vier Monate warten. Aber wenn sie zurückkehren - Gott ist vergebend und gütig.

Aber wenn sie entschlossen sind, sich zu scheiden - Gott ist hörend und wissend.

Geschiedene Frauen sollen allein drei Perioden warten. Es ist ihnen nicht erlaubt, das zu verstecken, was Gott in ihrem Schoß geschaffen hat - wenn sie an Gott und den Jüngsten Tag glauben. Ihre Ehemänner haben das Recht, sie zurückzunehmen - wenn sie sich versöhnen wollen. Auch Frauen haben Rechte und Pflichten, je nachdem, was richtig ist. Aber die Männer haben ein gewisses Maß an Macht über sie. Gott ist mächtig und weise.

Scheidung ist zweimal. Behalte sie ehrenhaft oder entlasse sie ehrenhaft. Es ist nicht erlaubt, zurückzunehmen, was man ihnen gegeben hat - es sei denn, beide Seiten fürchten, dass sie Gottes Grenzen nicht einhalten können. Wenn Sie befürchten, dass sie Gottes Grenzen nicht einhalten können, dann können Sie sie nicht dafür verantwortlich machen, was sie bei einer Einigung geben kann. Es sind Gottes Grenzen, also überschreitet sie nicht. Diejenigen, die Gottes Grenzen überschreiten, sind die Übeltäter.

Wenn er sich von ihr scheiden lässt, ist sie für ihn nicht mehr legal, bis sie einen anderen Mann heiratet. Wenn er sich von ihr scheiden lässt, kann ihre Wiedervereinigung nicht in Frage gestellt werden, sofern sie glauben, dass sie sich innerhalb der Grenzen Gottes bewegen. Das sind die Grenzen Gottes; er erklärt sie den Menschen, die sie verstehen.

Wenn du dich von einer Frau scheiden lässt und sie sich mit dir einigt: Behalte sie in Ehren oder lass sie in Ehren gehen. Aber behalte sie nicht, um sie zu verletzen und Aggressionen zu begehen. Wer das tut, hat sich selbst misshandelt. Nehmt die Offenbarungen Gottes nicht als Scherz. Denkt daran, dass Gott euch gesegnet hat und dass Er euch das Buch und die Weisheit offenbart hat, um euch zu belehren. Und hüte dich vor Gott und wisse, dass Gott alle Dinge weiß.

Wenn ihr euch von einer Frau scheiden laßt und sie ihre Bedingungen erfüllt, dann hindert sie nicht daran, ihren Mann zu heiraten, vorausgesetzt, sie einigen sich auf gerechte Bedingungen. Wer an Gott und an den Jüngsten Tag glaubt, dem wird befohlen, dies zu tun. Das ist reiner für euch und anständiger. Gott weiß es, und ihr nicht.

Die Mutter darf ihre Kinder zwei Jahre lang stillen - wenn sie es will. Der Vater muss sie unterstützen und sie angemessen kleiden. Niemand sollte über seine Möglichkeiten hinaus belastet werden. Keine Mutter darf wegen ihres Kindes geschädigt werden, und kein Vater darf wegen seines Kindes geschädigt werden. Das Gleiche gilt für den Erben. Wenn sie eine Trennung in gegenseitigem Einvernehmen und nach Absprache wünschen, tun sie kein Unrecht. Du tust kein Unrecht, wenn du stillende Mütter einstellst, vorausgesetzt, du bezahlst sie angemessen. Seid achtsam gegenüber Gott und wisst, dass Gott sieht, was ihr tut.

Wer von euch stirbt und eine Witwe hinterlässt, muss vier Monate und zehn Tage allein warten. Wenn sie ihre Frist erreicht haben, wird man euch nicht dafür verantwortlich machen, was sie ehrenhaft mit sich selbst machen. Gott weiß, was ihr tut.

Du machst keinen Fehler, wenn du deine Verlobung mit Frauen bekannt gibst oder sie für dich behältst. Gott weiß, dass du vorhast, ihnen einen Antrag zu machen. Aber trefft euch nicht heimlich, es sei denn, ihr habt etwas Rechtes zu sagen. Und bestätige den Bund der Ehe erst, wenn die Schrift erfüllt ist. Und wisst, dass Gott weiß, was in euren Herzen ist, also hütet euch vor ihm. Und wisst, dass Gott vergebend und sanft ist.

Ihr macht keinen Fehler, wenn ihr euch von Frauen scheiden lasst, bevor ihr sie berührt oder ihnen das Geschenk gemacht habt. Unterstütze sie: den Reichen nach seinen Mitteln und den Armen nach seinen Mitteln: eine ehrenvolle Bestimmung - eine Pflicht für die Gutwilligen.

Wenn du dich von ihnen scheiden lässt, bevor du sie berührt hast, aber nachdem du die Gabe für sie festgelegt hast, gib ihnen die Hälfte dessen, was du festgelegt hast - es sei denn, sie verzichten darauf oder derjenige, der die Ehebande schließt, verzichtet darauf. Aber darauf zu verzichten ist näher an der Gerechtigkeit. Und vergessen Sie nicht, freundlich zueinander zu sein. Gott sieht alles, was ihr tut.

Haltet eure Gebete und das mittlere Gebet und steht andächtig vor Gott.

Wenn du Angst hast: dann im Stehen oder im Auto. Wenn du in Sicherheit bist: erinnere dich an Gott, denn er hat dich gelehrt, was du nicht wusstest.

Wer stirbt und eine Witwe hinterlässt, muss ein Testament für ihren Unterhalt für ein Jahr machen, wenn sie nicht weggeht. Wenn sie gehen, bist du nicht dafür verantwortlich, was sie mit sich selbst machen, vorausgesetzt, es ist vernünftig. Gott ist mächtig und weise.

Geschiedene Frauen müssen in angemessener Weise unterstützt werden - das ist eine Pflicht für die Gerechten.

So erklärt Gott euch seine Verse, damit ihr sie versteht.

Habt ihr nicht die gesehen, die zu Tausenden aus Angst vor dem Tod aus ihren Häusern flohen? Gott sagte zu ihnen: "Stirb." Dann hat er sie wieder zum Leben erweckt. Gott ist den Menschen gnädig, aber die meisten Menschen sind undankbar.

Kämpfe für die Sache Gottes und wisse, dass Gott hörend und wissend ist.

Wer wird Gott einen großzügigen Kredit geben, damit er ihn um ein Vielfaches vermehrt? Gott verweigert, oder er gibt reichlich. Sie werden Ihm zurückgegeben werden.

Haben Sie nicht an die Führer der Israeliten nach Mose gedacht? Als sie zu ihrem Propheten sagten: "Ernenne für uns einen König, und wir werden auf Gottes Art kämpfen." Er sagte: "Wenn man euch befiehlt zu kämpfen, werdet ihr dann kämpfen?" Sie antworteten: "Warum sollten wir nicht auf Gottes Art und Weise kämpfen, wenn wir mit unseren Kindern aus unseren Häusern vertrieben wurden?" Aber als man ihnen befahl zu kämpfen, wandten sie sich ab, bis auf einige wenige. Gott kennt die Ungehorsamen.

Ihr Prophet sagte zu ihnen: "Gott hat Saul zu eurem König bestimmt." Sie sagten: "Wie kann er über uns herrschen, wo wir doch mehr Recht auf Herrschaft haben als er, und er hat nicht viel Reichtum bekommen?" Er antwortete: "Gott hat ihn über euch erwählt, und er hat ihm viel Wissen und körperliche Kraft gegeben." Gott gibt Autorität, wem immer er will. Gott ist unendlich und allwissend.

Ihr Prophet sagte zu ihnen: "Der Beweis für seine Autorität ist die Lade, die zu euch gebracht werden wird, eine Quelle der Ruhe von eurem Herrn, die Reliquien enthält, die von den Familien Moses und Aarons zurückgelassen wurden. Die Engel werden sie tragen. Darin liegt ein Zeichen für euch - wenn ihr gläubig seid."

Als Saul mit den Truppen abzog, sagte er: "Gott wird euch mit einem Fluss auf die Probe stellen. Wer daraus trinkt, der gehört nicht zu mir. Wer aber nicht daraus trinkt, der gehört zu mir, außer dem, der mit der Hand ein wenig davon schöpft." Also tranken sie daraus, bis auf einige wenige von ihnen. Als er und die, die mit ihm glaubten, ihn durchquert hatten, sagten sie: "Wir haben heute keine Kraft, um Goliath und seinem Heer zu begegnen." Diejenigen aber, die glaubten, dass sie Gott begegnen würden, sagten: "Wie oft haben kleine Truppen große Truppen mit Gottes Hilfe besiegt? Gott ist mit den Geduldigen."

Als sie Goliath und seinem Heer gegenüberstanden, beteten sie: "Unser Herr, erfülle uns mit Geduld, stärke unseren Stand und hilf uns gegen die Ungläubigen."

Und durch den Willen Gottes besiegten sie sie. Und David tötete Goliath. Und Gott gab ihm Souveränität und Weisheit, und er lehrte ihn, was er wollte. Hätte Gott nicht einige Menschen durch andere vertrieben, wäre die Erde ins Verderben gestürzt. Aber Gott ist gnädig zu den Menschen.

Dies sind die Offenbarungen Gottes. Wir verkünden sie dir in Wahrheit. Du bist einer der Gesandten.

Diese Gesandten: Wir haben die einen vor den anderen begünstigt. Und zu einigen hat Gott gesprochen. Und andere erhob Er in den Rang. Wir gaben Jesus, dem Sohn der Maria, die offensichtlichen Wunder, und Wir unterstützten ihn mit dem Heiligen Geist. Wenn Gott gewollt hätte, hätten die, die ihnen folgten, nicht gegeneinander gekämpft - nachdem die deutlichen Zeichen zu ihnen gekommen waren -, sondern sie stritten; einige von ihnen glaubten, und andere waren ungläubig. Hätte Gott es gewollt, sie hätten nicht gekämpft; Gott aber tut, was Er will.

O ihr, die ihr glaubt! Gebt von dem aus, was Wir euch zur Verfügung gestellt haben, bevor der Tag kommt, an dem es kein Kaufen und kein Verkaufen, keine Freundschaft und keine Fürbitte gibt. Die Ungläubigen sind die Ungerechten.

Gott! Es gibt keinen Gott außer Ihm, dem Lebendigen, dem Ewigen. Weder Schläfrigkeit noch Schlaf überkommt Ihn. Alles in den Himmeln und auf der Erde gehört Ihm. Wer kann ohne Seine Erlaubnis bei Ihm Fürsprache einlegen? Er weiß, was sie erreicht haben und was sie nicht getan haben. Sie können nur aus Seinem Wissen verstehen, was Er will. Sein Thron erstreckt sich über Himmel und Erde, und Er wird durch ihre Erhaltung nicht belastet. Er ist der Erhabene, der Große.

In der Religion soll es keinen Druck geben. Der richtige Weg unterscheidet sich vom falschen Weg. Wer falsche Götter ablehnt und an Gott glaubt, hat den zuverlässigsten Griff ergriffen - der niemals bricht. Gott ist der Hörende, der Wissende.

Gott ist der Freund der Gläubigen. Er führt sie aus der Finsternis ins Licht. Was die Ungläubigen betrifft, so sind ihre Freunde falsche Götter. Sie bringen sie aus dem Licht in die Dunkelheit - das sind die Menschen des Feuers, wo sie für immer bleiben werden.

Habt ihr nicht an den gedacht, der mit Abraham über seinen Herrn stritt? Gott machte ihn zum König. Abraham sagte: "Mein Herr gibt Leben und verursacht den Tod." Er erwiderte: "Ich gebe Leben und verursache den Tod." Abraham sagte: "Gott lässt die Sonne aus dem Osten kommen, also lass sie aus dem Westen kommen", und der Lästerer war verwirrt. Gott führt die bösen Menschen nicht.

Oder wie der Mensch, der an einem Dorf vorbeikam, das in sich zusammengestürzt war. Er dachte: "Wie kann Gott es wiederbeleben, nachdem es untergegangen ist?" Also ließ Gott ihn hundert Jahre lang sterben, und dann erweckte er ihn wieder zum Leben. Er fragte: "Wie lange bist du geblieben?" Er antwortete: "Ich blieb einen Tag oder einen Teil eines Tages." Er sagte: "In Wirklichkeit bist du hundert Jahre geblieben. Nun sieh dir dein Essen und Trinken an - es ist nicht verdorben. Und sieh dir deinen Esel an. Wir werden dich zu einem Zeichen für die Menschen machen. Und sieh dir die Knochen an, wie Wir sie anordnen, und dann bedecken Wir sie mit Fleisch." Als ihm das klar wurde, sagte er: "Ich weiß, dass Gott zu allem fähig ist."

Als Abraham sagte: "Mein Herr, zeige mir, wie Du den Toten Leben gibst." Er sagte: "Hast du nicht geglaubt?" Er sagte: "Doch, aber um mein Herz zu beruhigen." Er sagte: "Nimm vier Vögel, dann zieh sie zu dir, dann setze einige auf jeden Hügel, dann rufe sie, und sie werden zu dir zurückkommen. Und wisse, dass Gott mächtig und weise ist."

Das Gleichnis von denen, die ihren Reichtum auf Gottes Weise ausgeben, ist das eines Korns, das sieben Büschel hervorbringt; in jedem Büschel befinden sich hundert Körner. Gott vervielfältigt, wen er will. Gott ist großzügig und kenntnisreich.

Diejenigen, die ihren Reichtum auf Gottes Art und Weise ausgeben und auf ihre Wohltätigkeit keine Ermahnungen zur Großzügigkeit oder Beleidigungen folgen lassen, werden ihren Lohn bei ihrem Herrn haben - sie haben nichts zu befürchten, und sie werden nicht trauern.

Freundliche Worte und Vergebung sind besser als Wohltätigkeit gefolgt von Beleidigungen. Gott ist reich und sanft.

O ihr, die ihr glaubt: Macht eure Nächstenliebe nicht durch Mahnungen oder verletzende Worte zunichte, wie jemand, der sein Geld ausgibt, um zu prahlen, und nicht an Gott und den Jüngsten Tag glaubt. Er ist wie ein glatter Fels, der mit Erde bedeckt ist. Wenn ein starker Regen fällt, bleibt er unfruchtbar - sie gewinnen nichts von ihren Bemühungen. Gott leitet die Ungläubigen nicht.

Diejenigen, die ihr Vermögen ausgeben, um Gott zu gefallen und sich abzusichern, sind wie ein Garten auf einem Hügel: Wenn es regnet, bringt er doppelten Ertrag. Und wenn es nicht regnet, reicht der Tau aus. Gott sieht, was ihr tut.

Möchte jemand von euch einen Garten mit Dattelpalmen und Weinstöcken haben, unter dem Bäche fließen und der allerlei Früchte hervorbringt, und das Alter befällt ihn, und er hat schwache Kinder, und dann befällt ihn ein Feuersturm, und er brennt ab? So macht Gott seine Zeichen deutlich, damit ihr nachdenkt.

O ihr, die ihr glaubt, gebt von dem aus, was ihr an Gutem erworben habt, und von dem, was Wir für euch von der Erde hervorbringen. Und wählt nicht das Geringere, um es zu spenden, wenn ihr es selbst nicht empfangen würdet, es sei denn mit geschlossenen Augen. Und wisset, dass Gott selbstgenügsam und lobenswert ist.

Satan erschreckt euch mit Armut und drängt euch zur Unmoral. Aber Gott verspricht dir seine Vergebung und Barmherzigkeit. Gott ist unbegrenzt und allwissend.

Er gibt Weisheit, wem er will. Wem Weisheit gegeben wird, der hat viel Gutes empfangen. Aber nur die, die verstehen, wissen.

Was auch immer du an Almosen gibst oder versprichst, Gott weiß es. Die Übeltäter werden keine Helfer haben.

Wenn du offen Almosen gibst, ist das wunderbar. Aber wenn du es geheim hältst und es den Bedürftigen im Privaten gibst, ist es besser für dich. Es wird einen Teil deiner Sünden wiedergutmachen. Gott ist sich dessen bewusst, was du tust.

Ihre Führung liegt nicht in deiner Verantwortung, sondern Gott führt, wen er will. Was immer ihr an Wohltätigkeit gebt, wird euch zugute kommen. Jede Wohltätigkeit, die Sie tun, muss aus Liebe zu Gott erfolgen. Alles, was ihr an Wohltätigkeit gebt, wird euch vollständig zurückerstattet, und ihr werdet nicht schlecht behandelt.

An die Armen, die in Gottes Weg vertieft sind und nicht im Lande reisen können. Wegen ihres bescheidenen Verhaltens werden sie von den Unwissenden als selbstgenügsam angesehen. Man kann sie an ihrem Gesichtsausdruck erkennen. Sie stellen keine Forderungen an die Menschen. Was auch immer du an Wohltätigkeit gibst, Gott weiß es.

Diejenigen, die ihren Reichtum Tag und Nacht, privat und öffentlich, ausgeben, werden ihren Lohn von ihrem Herrn erhalten. Sie werden weder Angst noch Traurigkeit haben.

Diejenigen, die Wucher treiben, werden nicht bestehen, es sei denn als jemand, der von Satan in den Wahnsinn getrieben wird. Denn sie behaupten: "Handel ist wie Wucher". Aber Gott hat den Handel erlaubt, und er hat den Wucher verboten. Derjenige, der sich zurückhält, wenn er von seinem Herrn eine Ermahnung erhält, kann seinen früheren Verdienst behalten, und sein Fall ruht bei Gott. Wer aber hartnäckig bleibt, das sind die Bewohner des Feuers, die auf ewig dort bleiben.

Gott verurteilt die Ausbeutung, und Er segnet die Werke der Nächstenliebe. Gott liebt den undankbaren Sünder nicht.

Diejenigen, die glauben, gute Werke tun, regelmäßig beten und Almosen geben, werden ihren Lohn von ihrem Herrn erhalten. Sie werden weder Angst noch Traurigkeit haben.

O ihr, die ihr glaubt, seid gottesfürchtig und gebt jeden ausstehenden Wucher auf, wenn ihr gläubig seid.

Wenn ihr das nicht tut, dann nehmt den Krieg von Gott und Seinem Gesandten zur Kenntnis. Wenn ihr aber bereut, dann dürft ihr euer Kapital behalten, ohne Schaden zu nehmen oder geschädigt zu werden.

Wenn jemand in einer schwierigen Lage ist, dann verschiebe es auf einen günstigen Zeitpunkt. Aber es als Almosen zu überweisen, ist besser für dich - wenn du es nur wüsstest.

Hüte dich vor dem Tag, an dem du zu Gott zurückgebracht wirst, und jede Seele wird erhalten, was sie gewonnen hat, und niemand wird schlecht behandelt werden.

O ihr, die ihr glaubt: Wenn ihr einen befristeten Darlehensvertrag abschließt, dann haltet ihn schriftlich fest. Und lasst ihn von einem Schreiber genau niederschreiben. Ein Schreiber darf sich nicht weigern zu schreiben, wie Gott ihn gelehrt hat. So lasst ihn schreiben und lasst den Schuldner diktieren, und lasst ihn Gott, seinen Herrn, fürchten und ihn nicht schmälern. Wenn aber der Schuldner unfähig oder schwach ist oder nicht diktieren kann, dann soll sein Vormund genau diktieren. Und zwei Männer unter euch sollen es bezeugen. Wenn zwei Männer nicht zur Verfügung stehen, dann können ein Mann und zwei Frauen, die ihr anerkennt, Zeugen sein. Wenn eine von ihnen einen Fehler macht, kann die andere sie daran erinnern. Die Zeugen dürfen sich nicht weigern, zu erscheinen, wenn sie gerufen werden. Und halten Sie es nicht für unwichtig, einen kleinen oder großen Betrag aufzuschreiben, auch den Zeitpunkt der Rückzahlung. Das ist gerechter vor Gott, hat mehr Beweiskraft und beugt eher Zweifeln vor - es sei denn, es handelt sich um ein Kassageschäft zwischen euch, dann ist es nicht eure Schuld, wenn ihr es nicht aufschreibt. Und lasst Zeugen da sein, wenn ihr einen Vertrag abschließt. Und weder der Schreiber noch die Zeugen sollen zu Schaden kommen. Wenn ihr das tut, ist es ein Fehler von eurer Seite. Und fürchte Gott. Gott lehrt dich. Gott weiß alles.

Wenn ihr auf Reisen seid und keinen Schreiber finden könnt, verpfändet etwas als Pfand. Aber wenn ihr einander vertraut, soll der Treuhänder sein Vertrauen erfüllen, und er soll Gott, seinen Herrn, fürchten. Niemand soll die Wahrheit verbergen. Wer sie verheimlicht, ist im Herzen ein Sünder. Gott weiß, was ihr tut.

Gott gehört alles im Himmel und auf der Erde. Ob Sie Ihre tiefsten Gedanken offenbaren oder verbergen, Gott wird Sie zur Rechenschaft ziehen. Er vergibt, wem er will, und er bestraft, wen er will. Gott ist zu allem fähig.

Der Gesandte glaubte an das, was ihm von seinem Herrn herabgesandt worden war, ebenso wie die Gläubigen. Sie alle glaubten an Gott, Seine Engel, Seine Bücher und Seine Gesandten: "Wir machen keinen Unterschied zwischen einem Seiner Gesandten." Und sie sagen: "Wir hören zu und gehorchen. Deine Vergebung, unser Herr. Zu Dir ist die Rückkehr."

Gott belastet keine Seele über ihre Möglichkeiten hinaus. Ihr wird angerechnet, was sie verdient, und ihr wird vorgeworfen, was sie begangen hat. "Unser Herr, verdamme uns nicht, wenn wir etwas vergessen oder einen Fehler machen. Unser Herr, belaste uns nicht, wie Du jene vor uns belastet hast. Unser Herr, bürde uns nicht mehr auf, als wir zu tragen vermögen, verzeihe uns, vergib uns und erbarme dich unser. Du bist unser Beschützer, so hilf uns gegen die Ungläubigen."


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